The Witcher S. 1 Folge 7
- Die Königin verliert ihr Leben wegen ihrer Fehler und wegen der Bestimmung, weil sie dagegen gehandelt hat. Man könnte auch sagen, dass sie gegen das Gute gekämpft hat.
- Geralt verhält sich verantwortungsbewusst und ganz nach seinem Beschützerinstinkt. Er hat nunmal die Verantwortung für das Kind und will es vor Gefahr beschützen. – Typisches Verhalten für einen Helden.
- Was die Königin da abzieht, ist ganz schön dreist. Aber auch, was die machtbesessenen Leute, die das Land einnehmen wollen, bei den Magiern abziehen, ist echt dreist.
- Voll schade, dass Geralt Ciri verpasst hat und denkt, sie sei tot.
- Oh man, wieso konnte Yen nicht einfach wieder mit ihrem alten Freund zusammenkommen? Naja, Yen hat offenbar über einiges nachgedacht. Sie hat tatsächlich aus ihren Erfahrungen gute Schlüsse gezogen. Es tut mir leid, falls ich sie schlecht gemacht habe in der Vergangenheit. Sie hat halt ein ziemlich doofes Schicksal.
- Heftig, die Schulleiterin ist wirklich grausam. Mit den Infos in der Folge checke ich es erst richtig.
- Ehre von Yen, die Schüler vorzuwarnen.
- Wie können die Magier so blind vor Unverständnis für Cintra sein?
- Ciri – in ihr steckt noch mehr, als man denkt. Jetzt hat sie nicht nur eine zerstörerische Stimme, sie macht auch noch Weissagungen.
- Ich finde auch, dass Yens alter Freund sich verkauft. Aber ich kann‘s schon verstehen.
- Die Frau, die Ciri angesprochen hat, war echt nett und unheimlich zugleich, oder? In dem Moment hätte ich nicht wissen können, ob sie ehrlich ist oder nicht.