Selbstverständlich.
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Aufstehen. #Kaffee. Duschen. Kaffee. Frühstück. Kaffee. Arbeiten. #Selbstverständlich sieht so mein Tagesablauf zum Start in den Tag aus (oder so ähnlich.)
Begrüßung. #Gebet. Lied. Ansagen. Zwei Lieder. Lesung. Lied. #Predigt. Lied. #Segen. Selbstverständlich sieht so der übliche Ablauf unseres Gottesdienstes aus (oder so ähnlich.)
Vor dem Essen wird gebetet. Irgendwann am Tag #Bibel gelesen. Beim Autofahren höre ich Radio. Unter der Dusche singe ich. Auf der Arbeit erstmal nen Kaffee. Selbstverständlich mache ich das.
Selbstverständlich tun wir viele Dinge. Selbstverständlich denken wir selten darüber nach: „Warum mache ich das eigentlich?“

Für Außenstehende, die mit #Glauben nichts am Hut haben, müssen so manche Dinge sehr merkwürdig anmuten. Vor allem im #Gottesdienst. Es gibt kein anderes Setting (außer vielleicht die #Fankurve in einem #Sportstadion), in dem gemeinsam gesungen wird. Wieso, weshalb, warum? Wir machen das. Wir finden das voll normal. Ein Mensch, der nicht mit #Kirche aufgewachsen ist, wird große Fragezeichen über dem Kopf haben. Beim #Beten genauso. Überhaupt versteht man das meiste aus Gottesdiensten nicht.
Wir leben in unserer #Bubble. Darin ist es bequem. Dann reden wir kaum mit Außenstehenden, weil wir unser Verhalten, das eben seltsam wirkt, nicht erklären können. Lasst uns mal darüber nachdenken: Was ist an uns #Christen komisch, und wie könnte man es verständlich machen? Wenn uns das gelingt, wird es uns viel leichter fallen, Menschen für unseren Glauben an den dreieinen #Gott zu begeistern. Ganz selbstverständlich.

Text von Christoph "Wohltat" Roderburg
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#MidweekMeditation#MainQuest#KomischeChristen#Selbstverständlichkeit#Routine

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