Du stellst meine Füße auf weiten Raum – Psalm 31

Endlich! Endlich ist es so weit und “The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom” ist erschienen. Was habe ich mich auf dieses Spiel gefreut, was war ich gehyped!

Und jetzt kann es endlich gespielt werden! #Verkaufszahlen#Metacritic und ein Großteil der Spielerschaft sind sich dabei einig: #Nintendo ist hier ein weiteres Meisterwerk gelungen, welches auf jeden Fall auf Augenhöhe mit dem Vorgänger “Breath of the wild” steht.

Auch ich kann mich dem Sog dieses Spiels nicht verwehren, kann das Pad schwer aus der Hand legen. Was dieses Spiel, genau wie der wirklich fantastische Vorgänger, bei mir erzeugt, ist dieses Gefühl von “nur noch schnell da um die Ecke schauen.”

Ja und plötzlich sind zwei Stunden vergangen. Oder drei. Oder vier. #Storyprogress hab ich nach so einer Session keinen, aber dafür den ein oder anderen Krogsamen und eine Reise durch eine wirklich einnehmende, weil dynamische und lebendige Welt.

Dieses Spiel stellt den Spieler wirklich auf “weiten Raum.” Denn es gibt tausende #Möglichkeiten, seine Zeit in diesem Spiel zu verbringen. Du willst auf den höchsten Berg der Spielwelt? Kein Problem! Du willst erstmal alles im Untergrund untersuchen? Here you go! Du hast Bock, direkt zum #Endboss zu spazieren? Feel free!

Und wie im richtigen Leben ist es die #Verantwortung der Spielenden, mit dieser #Freiheit gut umzugehen. Denn ja, ich fand diese Freiheit an mancher Stelle auch erschlagend und überfordernd.

Ich glaube, dass #Gott dir ultimative Freiheit schenken will. Freiheit vor allem von inneren Zwängen, Kämpfen, Anfechtungen. Ich glaube, dass wir für diese Freiheit geschaffen wurden und dass Gott uns diese Freiheit durch einen einzigen Satz schenkt: Du bist #geliebt!

Wie gehst du mit dieser Freiheit um? Wie erlebst du diese Freiheit im Alltag?

Ich wünsche euch Gottes Segen und viel Freude beim Zocken!

Text von @rubenullrich
Referent von @ecjugend und Betreiber von @diespielunke

#MidweekMeditation#MainQuest#Psalm31#TheLegendOfZelda

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